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Tag des Handwerks 2016:„Die Zukunft ist unsere Baustelle“

21. September 2016

Unter dem Motto: „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ fand am 16. September 2016 der Tag des Handwerks 2016 in Spandau statt.

Handwerk zum Anfassen von A wie „Ausbildung ohne Barrieren“ bis Z wie „Zweiradmechanik“ erlebten Jugendliche beim Tag des Handwerks vor dem Rathaus Spandau - mit praktischen Aufgaben, die das Geschick herausforderten. An mehr als 20 handwerklichen Mitmach-Stationen konnten Jugendliche sich im Baggerfahren versuchen, Glas gravieren, in luftiger Höhe Rathausfenster putzen und vieles mehr.
Das Ziel war: Mitanpacken und erfahren, welche vielfältigen Zukunftsperspektiven das Handwerk als "Wirtschaftsmacht von nebenan" zu bieten hat. Die Anleiter waren überwiegend gleichaltrig: Azubis oder junge Handwerker vermittelten ihr Können an den Ständen.

Aus dem Netzwerk der Regionalen Ausbildungsverbünde Berlin war der Regionale Ausbildungsverbund Reinickendorf auf der Veranstaltung vertreten und beriet Schüler aus den Bezirken zum Übergang von der Schule in die Ausbildung sowie zur Suche und Auswahl von Unternehmen für Betriebspraktika.

Von 9:00 bis 15:00 Uhr sind über 500 angemeldete Schüler aus 7 Berliner Bezirken beim Mitmachprogramm aktiv geworden. Von 14:00 bis 15:00 Uhr wurden die Stationen für alle anderen Jugendlichen auch ohne Voranmeldung geöffnet.

Das informelle Motto des Jahres 2016 war zudem die „Stärkung der Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen“, somit wurden auch Lehrkräften zu diesem Thema beraten. Weiterhin wurden Multiplikatoren und Passanten zu den unterschiedlichsten Themen zum Übergang Schule – Ausbildung informiert.

Offiziell eröffnet wurde der Tag des Handwerks um 10:00 Uhr von Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz, Berlins Bürgermeisterin und Arbeitssenatorin Dilek Kolat und Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank.



Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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