Aktuelles Office-Wissen als Stärke im Lebenslauf
Stellenanzeigen im kaufmännischen Bereich haben allesamt eines gemeinsam: Viele Menschen bewerben sich darauf – Männer und Frauen mit ganz unterschiedlichen Basisqualifikationen.
Nehmen Sie eine Stellenausschreibung als Bürokaufmann. Sie spricht nicht nur gelernte Bürokaufleute an. Arbeitssuchende Industriekaufleute sowie Groß- und Außenhandelskaufleute bewerben sich hier ebenso. Harte Konkurrenz kommt außerdem von ungelernten Kräften, die jedoch über teilweise jahrelange und fundierte Berufserfahrung verfügen. Auch Mitarbeitende in einem Familienunternehmen sind regelmäßig unter den Kandidaten. Zusätzlich mit am Start: Studienabbrecher und Uni-Absolventen ohne adäquate Stelle.
Alles in allem ein buntes Portfolio an mehr oder weniger qualifizierten Menschen, welches sich auf dem Schreibtisch oder im E-Mail-Postfach von Personalern und Geschäftsführern wiederfindet.
Es sind im Normalfall so viele Bewerbungen, dass am Ende Kleinigkeiten entscheiden können. Zu diesen Kleinigkeiten zählen auch die Office-Kenntnisse. Sie gehören zum täglichen Handwerkszeug im Büroalltag.
Aktuelles Wissen um die gängigsten Office-Anwendungen in der neuesten Software-Version auf einem aktuellen Betriebssystem ist eine solche Kleinigkeit, die mit Sicherheit auf der Haben-Seite des Bewerbers verbucht wird.
Egal ob Word, Excel, Powerpoint, Access, Outlook, Dateimanagement oder erste Schritte mit dem PC: Bei den Euro-Schulen Minden werden alle Kurse als <link internal-link>kaufmännische Weiterbildungsmaßnahmen regelmäßig angeboten. Fragen Sie einfach nach dem nächsten Starttermin für einen zweiwöchigen Einsteiger- oder Fortgeschrittenen-Kurs Ihrer Wahl.
Wir laden Sie herzlich ein, unseren EDV Dozenten Matthias Grimmer schon einmal vorab kennenzulernen. Ab Januar wird er monatlich mit einem nützlichen Office-Tipp hier bei den „Neuigkeiten“ zu finden sein.
Sie dürfen gespannt sein!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
