Projektlots*innen erhalten ihre Zertifikate
Im Rahmen des gemeinsamen Qualifizierungsprogrammes Kompetenzentwicklung in Kita und Hort absolvierten 15 Frauen und Männer den Lehrgang zu Projektlots*innen.
Bindeglied zwischen Projektpartnern
Dieser insgesamt 80 Unterrichtseinheiten umfassende Kurs ist ein zentraler Bestandteil des Gesamtprojektes. Die Projektlots*innen sind das Bindeglied zwischen den Projektpartnern und in Gegenwart und Zukunft dafür verantwortlich, dass die durch das Projekt initiierten Prozesse im Bereich der Qualifizierungen und Weiterbildung der DEKITA – Dessau-Rosslauer Kindertagesstätten GmbH verankert werden und auch nach Projektende im nächsten Jahr weitergeführt werden.
Im Rahmen der Seminarveranstaltungen wurden Themen behandelt, die sowohl die theoretischen als auch die praktischen Prozesse im Rahmen der Arbeit von Erzieher*innen in Kindertagesstätten und Horten umfassen.
Wiederholung erwünscht
Die durch das Dozententeam Frau K. Hofestädt, Frau A. Schroeter und Frau S. Ziegler im Verlaufe der Seminare vermittelten Inhalte hatten so viel Anklang bei den Teilnehmer*innen gefunden, dass für eine Wiederholung plädiert wurde. So wurde gemeinsam mit der Betriebsleitung der DeKiTa der Entschluss gefasst, einen neuen Lehrgang mit ähnlichen Schwerpunktthemen durchzuführen. Die Vorbereitungen dazu sind fast abgeschlossen.
Zur Übergabe der Zertifikate hatte die Projektleitung mit dem Erfolgsautor Daniel Hoch (Mindpunk®, Aufschieberitis® u. a.) aus Leipzig einen besonderen Gast eingeladen. In seiner unverwechselbaren, manchmal provokanten Art, richtete er die Sichtweise aller Anwesenden auf neue Aspekte zur Bewältigung bevorstehender Aufgaben.
Ein erfolgreiches Projekt. Ein erfolgreicher Lehrgang. Ein guter Tag.
Das Projektteam von KiTa Kompetenz
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
