Zwischen Kängurus und Waschbären – Verkäuferklasse auf Safari
Zum Abschluss ihres ersten Ausbildungsjahres ging es für unsere angehenden Verkäufer der Klasse VK 16/3 auf Safaritour.
Lesen Sie hier, was die Auszubildenden auf ihrem gemeinsamen Ausflug Spannendes erlebt haben:
"Am 10. August 2017 sind wir, die Verkäufer der VK16/3, am Bärwalder See in Uhyst/Spree zu einer Safari gefahren. Wir wollten unseren Lehrjahresabschluss ein bisschen feiern – alles unter der freundlichen Aufsicht von Frau Deisenhofer.
Trotz der leichten Wolkendecke hatten wir gleich den Eindruck, dass es ein schöner und interessanter Tag werden würde. Bei unserer Ankunft wurden wir sehr herzlich begrüßt. Es stand ein Jeep bereit, in dem wir alle Platz nahmen und gleich zum großen Freigehege fuhren.
Tiere gefüttert und gestreichelt
Als der Jeep das erste Tor durchfahren hatte, tauchte auch schon das erste neugierige Reh auf. Wir waren aber gut vorbereitet und hatten reichlich Essen mit – 6 kg Möhren, 15 kg geschnittene Kartoffeln und trockenen Mais. Wir fuhren langsam weiter und nach und nach kamen die restlichen Tiere – Rehe und Hirsche unterschiedlichster Rassen. Nach der Hälfte der Strecke sind wir ausgestiegen und wer denn Mut hatte, konnte die Tiere sogar streicheln.
Zudem gab es ein extra Gehege mit vier Waschbären. Sie wurden hier von kleinauf mit der Hand aufgezogen. Die Vier waren ein lustiger Haufen: Ein älteres Tier (21 Jahre) und zwei aufgedrehte Jungtiere, die sich von uns mit Cashew-Kernen füttern ließen. Sie ließen sich dabei auch streicheln. Nur der letzte, ein Neuankömmling, war noch sehr schüchtern.
Als wir dort fertig waren, haben wir unsere Fahrt fortgesetzt und die Tiere weiter gefüttert. Als wir dann wieder am Startpunkt angekommen sind, durften wir die Lamas angucken, sowie in einem weiteren Gatter eine kleine Gruppe Kängurus bestaunen. Diese waren etwas kleiner als die bekannte Art aus dem Zoo, sogenannte Bennett-Wallabys.
Ein gelungener Ausflug
Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Tag und möchten solch eine Safari gerne einmal wiederholen. Das Essensgeld für diesen Tag haben wir komplett für ein erfrischendes Eis ausgegeben. Sehr lecker! Vielen Dank Frau Deisenhofer!"
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.