Schüler der ESO-Fachschule für Sozialpädagogik starten das spannende Projekt "Traces"
Gemeinsam mit der serbischen Filmemacherin Tanja Brzakovic, dem serbischen Keramikkünstler Boris Bogdanovic, dem bekannten Berliner Choreografen und Tänzer Ingo Reulecke sowie Dozentin Heike Gäßler und Musikethnologe Robert Mersiowky von den Euro-Schulen Berlin begeben sich die Schüler der ESO-Fachschule für Sozialpädagogik auf eine Suche nach den eigenen Wurzeln. Im Projekt „Traces“ treffen verschiedene Medien mit dem Ziel aufeinander, kulturelle Prozesse in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sichtbar zu machen. Das Projekt gipfelt in einer Aufführung am 31. Januar an einem noch unbekannten Ort.
Die Schüler laden schon einmal alle Interessenten mit diesem Text herzlich ein:
Rezept für einen perfekten Abend
Man mische die Klassen „Fummelbude“ und die „ESO-Poppmopps“ durcheinander.
Und was kommt raus?
Genau: „The hottest project of the year!“
Man nehme:
- Tanzkünstler
- 1 Keramikkünstler
- 1 Kamerakünstlerin
- Ton nach Belieben
- Kabelsalat mit einer Kamera am Ende
- Viele Emotionen
Man gebe alles in eine Schüssel und rühre kräftig!
Als nächstes schmeiße man die Masse gleichmäßig an die Wand. Nach Belieben kann man nun hineinbeißen, es schlagen, sich daran reiben, es ablecken, sich dagegen schmeißen, seine Wut hineintreten oder die Fingernägel daran abwetzen. Der Fantasie wird keine Grenzen gesetzt!
Je nach Geschmack füge man eine Prise Tanz hinzu!
Serviert wird das Ganze heiß mit viel Neugier und aufdringlichen, kameraschwenkenden Paparazzi.
Nach vier Wochen Zubereitungszeit und durchgängig 670° Celsius, ist das endgültige Ergebnis für alle sichtbar.
…wir haben „Traces“ hinterlassen!
Folgt ihnen zahlreich am 31. Januar 2013…