Begrüßung in der Muttersprache-1

Begrüßung in der Muttersprache

27. Oktober 2017

Im Förderzentrum für Flüchtlinge in Bielefeld wurde der Eingangsbereich neu gestaltet. Die Teilnehmer werden nun schon beim Betreten in ihrer Muttersprache freundlich begrüßt.

Die Reaktionen darauf sind sehr positiv. Die Teilnehmer stellen anderen Teilnehmer ihre Muttersprache vor. Dadurch kommt es auch zwischen den verschiedenen Nationen, die im Förderzentrum vertreten sind, vermehrt zu zwischenmenschlichen Kontakten. Und dies wirkt sich auch förderlich auf den Unterricht aus.

Das Projekt der Neugestaltung wurde von dem Teilnehmer Janos Benkö umgesetzt. Die Gestaltung, Ausführung und Leitung des Projektes hatte Ralf Köhricht (Ausbilder im Fachbereich Metall).


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
Begrüßung in der Muttersprache-1