Berufsorientierung mit VR-Brillen-1

Berufsorientierung mit VR-Brillen

20. Dezember 2021

Auch in diesem Schuljahr führen wir wieder die „Praxisbezogene Testverfahren zur Potenzialanalyse in Thüringen“ sowie die „Praxisnahe Berufsorientierung“ für Schüler*innen der Klassenstufe 7 bis 9 der Regel- und Förderschulen im Altenburger Land durch.

Seit Anfang September wurden zunächst die pandemiebedingt ausgefallenen Termine der vergangenen Schuljahre nachgeholt, um den Schüler*innen wenigstens einen Teil der Berufsorientierung zu ermöglichen. In der Woche vom 6. bis 10. Dezember 2021 waren Schüler*innen der staatlichen Regel- und Medienschule "Geschwister Scholl" Meuselwitz zum Nachholen der Berufsfelderkundung in unserem Haus.

Virtual Reality

In dieser Woche kamen auch VR-Brillen zum Einsatz. Die Schüler*innen konnten in 360 Grad-Filmen Berufe näher kennenlernen. Mit den VR-Brillen kann man zum Beispiel einen Tag im Kindergarten erleben, erzählt aus Sicht eines Kindes oder man macht gemeinsam mit Azubis einen Rundgang durch das Lager oder man steht direkt mit einem Bauteam auf einer Baustelle.

Einfach Brille aufsetzen, über den Controller den gewünschten Beruf anklicken, in eine andere Welt eintauchen und so Berufe erkunden, die unter anderem aufgrund von Hygienebestimmungen oder Gefahrenlagen in der Realität nicht einfach ausprobiert werden können.

Fazit

Das Fazit der Schüler*innen fiel hauptsächlich positiv und begeistert aus. Auch die Kolleginnen und Kollegen am Standort konnten sich vorab mit der Technik vertraut machen und hatten ebenfalls Freude daran. Wir bedanken uns für die Bereitstellung der entsprechenden Technik bei Studio2B GmbH „Dein erster Tag“ und werden die Technik auch im 2. Schulhalbjahr zum Einsatz bringen.

 

Bildquelle Beitragsbild: © EZ-Stock Studio/shutterstock.com

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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