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15 Jahre Nachqualifizierung in Berlin – ein Erfolgsrezept

11. Oktober 2023

Am letzten Mittwoch (11. Oktober 2023) feierten Unternehmer*innen und Netzwerker*innen mit Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Institutionen in den Räumen der SHK-Innung eine Erfolgsgeschichte: 15 Jahre Nachqualifizierung in Berlin und 10 Jahre Netzwerk SANQ e.V. In diesem Zeitraum konnten 1200 Fachkräfte in 29 Berufen durch modulare Nachqualifizierungsangebote in Berlin einen Berufsabschluss der IHK oder HWK erwerben.

Seit 10 Jahren koordiniert das „SANQ-Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung e.V.“ die Nachqualifizierungsangebote und ermöglicht so eine unkomplizierte Anerkennung der modularen Qualifikationen durch die Kammern. Vorstandsvorsitzende Dr. Petra Hübner schlug einen Bogen von Beginn der Nachqualifizierungsangebote bis heute und betonte: „Die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung bietet viele Vorteile und Chancen zur Entwicklung von Fachkräften, die noch wenig bekannt sind. Vor allem die Anerkennung von bereits im Ausland erworbenen beruflichen Vorerfahrungen oder den Erwerb von berufsanschlussfähigen Teilqualifikationen, mit denen Berufsabschlüsse auch schrittweise erlangt werden können. In einer Laudatio würdigte Micha Klapp, Berliner Staatssekretärin für Arbeit und Gleichstellung, die zukunftsweisende Arbeit des Netzwerks.

Zum Netzwerk gehören auch die Euro-Schulen Berlin. Aktuell werden Nachqualifizierungs-Module im Einzelhandel vorbereitet, um hier zu einer höheren Zahl an Fachkräften beizutragen. Das Angebot kann unter anderem durch Bildungsgutscheine gefördert werden. Interessenten können sich bereits jetzt an Frau Angelika Goßlau (gosslau.angelika@eso.de) wenden.

 

Quelle Bilder: Euro-Schulen Berlin

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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