Wir stellen uns und unsere Schule vor

Die Euro-Schulen Chemnitz sind ein fester Bestandteil der Bildungslandschaft in Chemnitz. Sie sind Mitglied der ESO Education Group, die bundesweit an über 120 Standorten mit Bildungseinrichtungen präsent ist.

Die ESO Education Group ist einer der größten privaten Bildungsträger in Deutschland und bietet Ausbildungen, Umschulungen, Studien und Fort- und Weiterbildungen in allen Bildungsbereichen an.

Schwerpunkte unseres Bildungsangebotes

  • Integrationskurse
  • Berufsbezogene Sprachkurse A2, B1, B2, C1
  • Spezielle Berufssprachkurse für akademische Heilberufe (Anerkennungsverfahren) C1
  • Spezielle Berufssprachkurse für nichtakademische Gesundheitsfachberufe (Pflege) B2
  • Spezielle Berufssprachkurse „Gewerbe/Technik“ B2
  • Bewerbungstraining

Des Weiteren gehören zu unserem Leistungsangebot Maßnahmen in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern mit Arbeits- und Vermittlungsgutschein (AVGS) oder Bildungsgutschein.

Zertifizierungen und Anerkennungen

  • Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 seit 1996 (mehrmals rezertifiziert)
  • Zertifiziert nach AZAV – Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung
  • Lizenziertes Prüfungszentrum (telc) für die Europäischen Sprachenzertifikate A2, B1, B2 sowie C1 in Deutsch

Sie interessieren sich für ein Bildungsangebot oder möchten sich unverbindlich zu den Qualifizierungsmöglichkeiten an den Euro-Schulen beraten lassen? Wir sind gerne für Sie da.

Stephanie Schulze-Gerlach

Leiterin Euro-Schulen Chemnitz

 0371 3356230

Projekt MobiPro-EU (2013-2020)

Das Projekt MobiPro-EU ist ein Sonderprogramm des Bundes zur „Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa“, das von 2013 bis 2020 durchgeführt wurde. Auch die Euro-Schulen Chemnitz beteiligten sich an dem Programm, das zum Ziel hatte, einen Beitrag zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und zur Fachkräftesicherung in Deutschland zu leisten. Eine gezielte Förderung versetzte junge EU-Bürgerinnen und EU-Bürger in die Lage, außerhalb ihrer Herkunftsländer in Deutschland eine betriebliche Berufsausbildung erfolgreich abzuschließen. Das Programm wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.