„Komm auf Tour“ – mit der Euro Akademie und den Euro-Schulen Berlin-1

„Komm auf Tour“ – mit der Euro Akademie und den Euro-Schulen Berlin

11. April 2014

Die <link www.euroakademie.de/de/standorte/berlin.html - external-link-new-window "Euro Akademie Berlin">Euro Akademie Berlin</link> und die Euro-Schulen haben sich in der vergangenen Woche in Berlin-Reinickendorf beim Orientierungsprojekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ präsentiert: mit Erfolg.


 
„Wir sind der zentrale Ausbildungsstandort in Reinickendorf. Außerdem sind die Euro-Schulen Leitbetrieb des Regionalen Ausbildungsverbundes in diesem Bezirk. Da sind wir selbstverständlich mit dabei“, sagt Akademieleiter Kilian Daske und fügt an: „Ich denke, unser Bekanntheitsgrad ist weiter gestiegen.“
 
Bei dem bundesweiten Projekt, das seit 2009 auch durch Berlin tourt, entdecken Jugendliche der 7. und 8. Klasse in einem Erlebnisparcours ihre Stärken und setzen sich darüber hinaus mit der Berufsorientierung und Lebensplanung auseinander. Insgesamt nahmen 500 Schüler vom 7. bis 11. April in der Black Box Music in Reinickendorf an dem Projekt teil. 
 
Die Euro Akademie stellte im Rahmen des Projekts „Komm auf Tour“ ihr vielfältiges Ausbildungsangebot vor und besuchte zudem einen Elternabend. Dabei standen Akademieleiter und Netzwerkkoordinator des Regionalen Ausbildungsverbundes, Kilian Daske, die Euro-Schulen-Ausbilderin für Tourismuskaufleute, Tatjana Papke, sowie die Beraterinnen des Akademie-Bewerbermanagements Heike Kühl und Monika Stoltmann Rede und Antwort.
 
Organisiert wurde das Projekt vom Senat, der Arbeitsagentur und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, wobei die Euro-Schulen als Ausbildungs- und Leitbetrieb des Regionalen Ausbildungsverbundes seit Jahren regionaler Partner in Organisation, Durchführung und Begleitung sind.
 

 
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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