Abschlussfahrt zum Ende des ersten Ausbildungsjahres
Nach erfolgreich beendetem ersten Ausbildungsjahr ging es für die Klasse der angehenden Verkäufer VK 15/3 der Euro-Schulen Hoyerswerda auf eine aufregende Safari. Die Schüler berichten von diesem unvergesslichen Ausflug:
Mit viel Willenskraft haben wir das erste Ausbildungsjahr als Verkäufer erfolgreich beendet. Am Ende gab es vom Ausbildungsteam, bestehend aus Frau Jähne, Frau Niemz und Frau Günther, mit Genehmigung der Schulleitung eine kleine Überraschung.
Wir trafen uns am 2. August 2016 gegen 9.00 Uhr am Bärwalder See in Uhyst.
Vor Beginn der Führung durch das Wildrevier frühstückten wir gemeinsam. Obwohl es mittlerweile zu regnen begonnen hatte, ließen wir uns nicht die Laune verderben. Vor der Führung liefen wir an den Bärwalder See und schauten uns das Gelände an.
Ziel unseres Überraschungsausflugs: eine Safaritour durch ein Wildgehege. Das 130 Hektar große umzäunte Land beherbergt Sikadamm- und Rotwild, Wapitihirsche, Rehe, Rentiere, Füchse, Dachse, Waschbären, Marderhunde, Hasen, Kaninchen und Kängurus.
Die Mitarbeiter des Wildgeheges bereiteten das „Mittagessen“ für die Tiere vor und verluden es auf den Transporter. Wir suchten uns einen Platz auf dem Transporter und dann ging es auch schon los. Nach der Schleuse konnten wir die Tiere sehen. Es waren so viele … Wir staunten nicht schlecht.
Die Tiere fraßen uns förmlich aus der Hand. Die großen Tiere waren am Hungrigsten. Den kleinen schütteten wir die Nahrung auf den Boden. Es waren auch zwei kleine Rehkitze dabei, die gerade mal zwei Tage alt waren.
Die Fütterungsstunde war viel zu schnell vorbei. Wir freuten uns sehr, dass wir dies erleben durften. Nach erfolgreicher Safaritour fuhren wir gemeinsam zur Eisdiele und ließen den Tag ausklingen.
Wir danken unserem Ausbildungsteam und der Schulleitung, dass sie uns dieses unvergessliche Erlebnis ermöglicht haben! :-)
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
