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Sonderpilgertour der Verkäufer*innen und Fachlagerist*innen

10. Dezember 2019

Sechs unserer Auszubildenden begaben sich auf eine gemeinsame Pilgertour. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse lesen Sie in folgendem Beitrag:

Am 23. September dieses Jahres sind wir, sechs Azubis der <link https: www.eso.de hoyerswerda unsere-angebote angebot event verkaeufer--3-jaehrige-ausbildung-es-vollzeit _blank>Verkäufer*innen und <link https: www.eso.de _blank>Fachlagerist*innen 2017, in Begleitung von Frau Jähne, zu einer Sonderpilgertour aufgebrochen. Die Tour begann am Bahnhof in Kamenz und führte uns zunächst durch die schöne Altstadt. Anschließend pilgerten wir in Richtung Hutberg zu einem Aussichtsturm, an dem wir eine kleine Pause einlegten. Von dort aus ging es für uns weiter durch die schöne Lausitzer Landschaft mit dem Tagesziel Königsbrück. Nach etwa sechs Stunden erreichten wir dann unser Hotel.

Auf nach Folbern! 32 Kilometer Pilgerstrecke, Spaghetti und Lagerfeuer

Am nächsten Tag wanderten wir bei leichtem Regen weiter zu unserer nächsten Station, nach Folbern. Nach 32 Kilometern dort angekommen, erwartete uns ein traumhafter Hof mit Pferden, Schweinen, Hühnern und der Hundedame Maya. In einer Außenküche bereiteten wir unser Abendbrot zu: Spaghetti Bolognese. An einem extra für uns aufgeschichteten Lagerfeuer ließen wir den Tag ausklingen.

Abstecher in die „Alte Lateinschule“ auf dem Weg nach Skassa

Mit einem traumhaften Frühstück gestärkt, nahmen wir das nächste Ziel, den Ort Skassa, in Angriff. Auf dem Weg dorthin kamen wir durch Großenhain, wo wir uns die Stadt und das Museum „Alte Lateinschule“ anschauten. Das Pfarrhaus der evangelischen Gemeinde in Skassa war unsere Pilgerherberge.

Von der JVA über die Elbe bis zum Bäcker

Am 4. Tag pilgerten wir weiter nach Strehla. In der Pilgeroase der JVA Zeithain genossen wir unsere wohlverdiente Pause. Der Weg nach Strehla führte uns auch über die Elbe, welche wir mit der Fähre überquerten. Das war für uns Azubis das Highlight des Tages. Nach einem weiteren kurzen Fußmarsch erreichten wir den Ort Strehla. Dort empfing uns der dortige Bäcker, der uns für die kommende Nacht eine schöne Übernachtungsmöglichkeit bot.

Ziel erreicht!

Als wir am Morgen des 5. Tages aufwachten, umwehte uns dort schon der Duft der frischen Backwaren. Das tolle Frühstück stärkte uns für den letzten Tag. Nach kurzer Verabschiedung ging es weiter zum Hauptziel der Pilgertour, dem Bahnhof Riesa.

Nun war es geschafft. Am 27. September kamen wir – Justin, Max, Martin, Kevin, Adrian und Sandra – nach fast 90 Kilometern in fünf Tagen in Riesa an. Alle hielten tapfer und besonnen durch.

Zeit zum Nachdenken

Es war für uns eine sehr schöne und lehrreiche Erfahrung in unserer schnelllebigen Gesellschaft. Jede*r Einzelne von uns hatte die Möglichkeit, über sich, seine Ziele und weiteren Schritte im Leben nachzudenken.

Danken möchten wir unserem Pilgerführer Sven Enger von der Sächsischen Jugendstiftung Dresden, der das Projekt „Zwischen den Zeiten“ betreut und uns sicher ans Ziel führte.

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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