Porträtreihe: Unsere Auszubildenden stellen sich vor
Die Euro-Schulen Berlin bieten im Rahmen des <link internal-link-new-window>Berliner Ausbildungsplatzprogramms jungen Menschen die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Es kann zwischen zwei Ausbildungsrichtungen gewählt werden – <link _blank internal-link>Einzelhandel und Tourismus.
Jeder Schüler arbeitet in einem Betrieb, in dem die praktische Ausbildung erfolgt, besucht das Oberstufenzentrum (OSZ) für die theoretische Ausbildung und findet an den Euro-Schulen einen Ausbilder, der die praktische Ausbildung unterstützt. Wir stellen in den folgenden Wochen einige Auszubildende vor, die in diesem Programm ihre Berufsausbildung absolvieren.
Abira Kugarajah, Auszubildende zur Tourismuskauffrau
Vor drei Jahren habe ich mit meiner Ausbildung zur Tourismuskauffrau angefangen. Es ist kaum zu glauben, dass die Jahre sehr schnell vergangen sind, denn ich werde in zwei Monaten meine Ausbildung erfolgreich abschließen. In den drei Jahren habe ich sehr viele und schöne Erfahrungen gemacht. Vor allem bin ich froh, dass ich meine Ausbildung in den Euro-Schulen machen konnte. Die Förderung und Unterstützung hier in den Euro-Schulen hat mir sehr geholfen, da ich mich besonders z. B. für die Klausur oder für die Prüfung vorbereiten konnte. Also der große Vorteil ist, dass man Hilfe bekommt, wenn man im Unterricht in der Berufsschule Schwierigkeiten hat oder irgendwas nicht verstanden hat. Und ein anderer Vorteil ist, dass wir auch oft zusammen verreisen, z. B. waren wir letztes Jahr zu Weihnachten für vier Tage auf Mallorca. Letztes Jahr im Juni waren wir durch Erasmus+ in Nordirland und wir durften dort zwei Wochen arbeiten. Dadurch habe ich viele neue Erfahrungen gemacht und gemerkt, wie freundlich alle Menschen dort sind. Vor allem hat es mir besonders Spaß gemacht, da wir nicht nur Unterricht in den Euro-Schulen machen, sondern auch oft verreisen und neue Destinationen kennenlernen. Die Verbundausbildung kann ich auf jeden Fall jedem empfehlen!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.