„FaMiQua“: ESF-Projekt der Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen startet-1

„FaMiQua“: ESF-Projekt der Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen startet

17. Februar 2012

Die Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen starten am 22. Februar offiziell ein neues BIWAQ-Projekt für das „Soziale-Stadt“-Gebiet Wolfen-Nord. Mit einer Eröffnungsfeier ab 9.00 Uhr im Christophorushaus setzt der Bildungsträger ein Zeichen für Familien und versucht neue Wege der Beschäftigungsförderung aufzuzeigen.

Die Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen sind seit mehr als 20 Jahren auch über ihr Kerngeschäft hinaus ein verlässlicher Partner in und für die Region. Dieses Engagement findet in 2012 seine Fortsetzung. Dazu haben sich die Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen erfolgreich um die Beteiligung am ESF-Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ beworben. Eingebunden in ein Hausfest des Christophorushauses Wolfen-Nord (Raguhner Schleife, 06766 Bitterfeld-Wolfen), erfolgt am 22.02.2012, 9.00 Uhr, der Start des Projektes „<link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowFaMiQua – Familien-Management im Quartier“. 

Ab 9.00 Uhr möchten die Euro-Schulen Ihnen und teilnehmenden Gästen das Projekt „<link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowFaMiQua“ vorstellen. Die Kinder der KITA Christophorushaus werden diese Programmvorstellung begleiten. Ab 10.00 Uhr werden wir die Projektvorstellung mit einem kleinen Brunch ausklingen lassen. Hierzu möchten wir Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen herzlich einladen.

Über Stadtteilaktivitäten und mehrere sozialräumliche Teilprojekte bieten die Euro-Schulen Bitterfeld/Wolfen über „<link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowFaMiQua“ Jugendlichen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, eine Begleitung in ihrem beruflichen Findungsprozess an. Dabei gibt das Projekt nicht nur den Jugendlichen Orientierung und Motivation, sondern schließt ausdrücklich das familiäre Umfeld der Jugendlichen aktiv mit ein. Einzelnen Familienmitgliedern werden Brücken gebaut, um sich wieder in das gesellschaftliche Leben zu integrieren und somit Kraft und Halt zu finden, ihren Kindern ein positiver Begleiter in diesem ohnehin schwierigen Lebensabschnitt zu sein.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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