Neues Projekt: Der direkte Weg in Arbeit durch Praktikum

Neues Projekt: Der direkte Weg in Arbeit durch Praktikum

11. Juni 2012

Die Vermittlung der Teilnehmer in den 1. Arbeitsmarkt ist Ziel eines neuen Projektes, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wird. Individuelle, passgenaue und zukunftsorientierte Lösungen auf Basis der jeweiligen persönlichen Fähigkeiten und der konkreten Arbeitsplatzanforderungen bilden den Rahmen für die erfolgreiche, nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt.

Das Angebot des Medizinischen Bildungszentrums Weißenfels richtet sich an Menschen mit Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslose, Personen ab dem vollendetem 50. Lebensjahr, Alleinerziehende, Berufsrückkehrer und Nichtleistungsempfangende. Ziel des Projektes ist die Eingliederung der Teilnehmer in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt. Dies wird erreicht durch: 

Inhalte der Maßnahme:

  • Beratungs- und Orientierungskurse von bis zu vier Wochen
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  • Praktikum von bis zu drei Monaten Dauer bei einem privaten Arbeitgeber (mit Aufwandsentschädigung)
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  • Qualifizierung im Umfang von bis zu 160 Stunden je Teilnehmer, insofern ein individueller Bedarf ermittelt wird
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  • fachliche und sozialpädagogische Betreuung

Projektlaufzeit:

1.11.2012 – 31.3.2014

Beratungszeiten:

wöchentlich nach Terminvergabe 

Beratungsstelle:

Medizinisches BildungszentrumSüdring 129 • 06667 WeißenfelsTelefon: 03443/3350 • Fax: 03443/335111

E-Mail: <link>info@weissenfels.es

Ihr Ansprechpartner:

Herr Höpfner:Tel.: 03443/3350

werktags:08:00 – 15:30 Uhr

 

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Hier finden Sie weitere Informationen zu den <link http: www.sachsen-anhalt.de external-link-new-window in>Opens external link in new windowEuropäischen Fonds in Sachsen-Anhalt.

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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