
ESA-Konferenz mit David Taylor vom New College Durham
Den Wert von Fremdsprachenkenntnissen kombiniert mit interkultureller Kompetenz verdeutlichte David Taylor, der Abteilungsleiter für Internationale Zusammenarbeit am New College Durham, in seiner Rede auf der ESA-Konferenz in Halle am 10. Oktober. Nicht nur auf dem europäischen Arbeitsmarkt sei beides immens wichtig. Englisch spiele dabei eine herausragende Rolle.
David Taylor ist ein gern gesehener Gast auf den so genannten ESA-Clusterkonferenzen der Euro-Schulen. Seine Begeisterung für die Angebote „seines“ Colleges sprang auch bei seinem Besuch in Halle auf viele der anwesenden Schüler der mitteldeutschen ESO-Standorte Dresden, Leipzig und Chemnitz über.
Die ESA-Ausbildung an den Euro-Schulen trägt dazu bei, dass die Absolventen mit ausgezeichneten Sprachkenntnissen, Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge (im nationalen und internationalen Maßstab) und guter sozialer Kompetenz dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Eine darauf aufbauende akademische Bildung (2 bzw. 3 Semester bis zum Bachelor-Abschluss) ist am New College Durham möglich, deren Ablauf und Inhalte David Taylor im zweiten Teil seines Auftritts in seinem unnachahmlichen nordenglischen Dialekt vorstellte.
ESA ist die Abkürzung für European Schools of Higher Education in Administration and Management, einem internationalen Zusammenschluss verschiedener Bildungsanbieter. ESA steht aber auch für E wie Employment preparation (Vorbereitung auf die Arbeitsaufnahme), S wie Skills (Fähigkeiten, Fertigkeiten, soziale Kompetenzen) und A wie Academic Achievement (anerkannter Abschluss).
[Fotos: Manfred Boide]






