Arbeiten in Deutschland - 3. Angebotstag für Migrantinnen und Migranten

Dieser Tag ist bei den Euro-Schulen Halle fest eingeplant – als Pioniere von Anfang an dabei: Uns ist sehr bewusst, dass an der Schnittstelle zwischen Sprachkurs und Einstieg in das Berufsleben besonders intensiv gearbeitet werden muss. Daher geht unser Engagement sowie die Betreuung für die Kunden mit Migrationshintergrund auch nach Absolvierung des eigentlichen<link internal-link sprachkurse> Sprachtrainings weiter. 

Wir arbeiten Hand in Hand mit den Betreuern aus den Jobcentern und intensiv in diversen Netzwerken mit den Teilnehmern weiter. Stets mit dem Ziel, diese optimal bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle zu unterstützen: Dabei sind die Vermittlung von Fachsprache, Praktikumsplätzen, unsere Fort- und Weiterbildungsangebote und die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen der Region unser Fokus.

Untenstehend ein Auszug aus der Pressemitteilung des Jobcenters, der wir uns nur anschließen können, was nicht zuletzt unser Engagement im Projekt MobiPro EU verdeutlicht: 

„Während die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken ist, klagen Unternehmen zunehmend über Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist, dass sich Beschäftigungs- und  Ausbildungsmöglichkeiten sowie Verdienstmöglichkeiten in Sachsen-Anhalt erkennbar verbessert haben und perspektivisch weiter verbessern  werden. Inländische Potentiale werden künftig nicht mehr zur Kompensation reichen. Daher spielt der Zuzug qualifizierter Fachkräfte eine immer größer werdende Rolle.“ 

[Fotos: Euro-Schulen Halle]