Fachkonferenz Bildung und Integration -1

Fachkonferenz Bildung und Integration

13. Juni 2018

"Ankommen. Weiterkommen. Zukunft gestalten. Wie kann Bildung zur Integration Geflüchteter beitragen?" Unter diesem Titel stand die gestrige Fachkonferenz Bildung und Integration des Landkreises Oberhavel. Der Einladung folgten ungefähr 170 Akteure aus Praxis und Verwaltung sowie Ehrenamtliche, die in den Bereichen Kita, Schule, Jugendarbeit, Ausbildung, Arbeit, Sprachkurse und kulturelle Bildung mit geflüchteten Menschen arbeiten.

Abwechslungsreiches und informatives Programm

Nach einem sehr interessanten und aufschlussreichen Vortrag von Herrn Dr. Tim Eyßell vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und einer ersten Bilanz der Bildungskoordinatorin Frau Kretschmar durften sich die Anwesenden an einem musikalischen Beitrag der Kreismusikschule beteiligen.
Nach einer kurzen Mittagspause wurde dann in sechs verschiedenen Workshops zusammen mit Experten diskutiert und erarbeitet, auf welche Weise Bildung zur Integration Geflüchteter im Landkreis beitragen kann. Die Ergebnisse wurden dann im Plenum vorgestellt.

Integration geht alle an

"Diese sehr ertragreiche Fachkonferenz zeigt einmal mehr, wie groß das Interesse im Landkreis für eine erfolgreiche Integration der Geflüchteten ist. Wir sind dem großen Ziel, alle Akteure miteinander so zu vernetzen, dass wir den Menschen die bestmöglichen Chancen auf eine weitreichende Eingliederung in das gesellschaftliche Leben bieten können, wieder einen Schritt näher gekommen. Auch wenn wir noch einen weiten Weg vor uns haben, so denke ich doch, dass wir uns alle gemeinsam in die richtige Richtung bewegen", so Standortleiterin Martina Schmidtke.


Mehr Informationen zur Fachkonferenz und zur Arbeit der Bildungskoordinatorin Frau Kretschmar im Landkreis erhalten Sie auf der <link http: www.kreis-oberhavel.de migration-integration-asyl fachkonferenz-bildung-und-integration- _blank external-link-new-window des landkreises>Internetseite des Landkreises.

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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