Mit berufsbezogenem Sprachunterricht die Integration von Flüchtlingen fördern-1

Mit berufsbezogenem Sprachunterricht die Integration von Flüchtlingen fördern

2. Mai 2016

Um den Weg für eine erfolgreiche Integration zu ebnen, haben die Euro-Schulen Märkischer Kreis gemeinsam mit dem Märkischen Arbeitgeberverband (MAV) und der Agentur für Arbeit ein Modellprojekt zur Qualifzierung von Flüchtlingen in der Metallbranche konzipiert. Dieses Modell ist zur Zeit einzigartig in Deutschland und wurde dem Arbeitsministerium in NRW und der EU-Kommission in Brüssel vorgestellt.

Im Rahmen des Projektes „Berufliche Qualifizierung von Flüchtlingen mit ergänzender Sprachförderung" sollen in einem ersten Schritt 15 Flüchtlinge im Bereich der Metalltechnik für Industrieberufe geschult werden. Beginnen wird die Maßnahme mit einem berufsbezogenen Sprachkurs, der sechs Wochen dauert und von den Euro-Schulen angeboten wird. Anweisungen lesen und verstehen zu können, beschreibt der Geschäftsführer der Euro-Schulen Märkischer Kreis Özgür Gökce als Ziel des Deutschunterrichtes, der praxisorientiert an den Anforderungen im Arbeitsalltag ausgerichtetet ist.

Auch in den Medien fand das Projekt eine positive Resonanz.

IKZ-Online.de - Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung: 
<link http: www.derwesten.de ikz staedte letmathe qualifikation-als-schluessel-zur-integration-id11756361.html external-link-new-window als schlüssel zur>Opens external link in new window"Qualifikation als Schlüssel zur Integration" 

lokalkompass.de:
<link http: www.lokalkompass.de hagen leute herzensangelegenheit-junge-fluechtlinge-sollen-eine-chance-in-der-metall-und-elektro-industrie-bekommen-d652467.html external-link-new-window für junge flüchtlinge in der metall- und>Opens external link in new window Herzensangelegenheit: Junge Flüchtlinge sollen eine Chance in der Metall- und Elektroindustrie bekommen

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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