Uniklinikum Bonn veröffentlicht Ergebnisse des Integrationsprojektes-1

Uniklinikum Bonn veröffentlicht Ergebnisse des Integrationsprojektes

5. Dezember 2018

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hatte es sich seit 2015 zur Aufgabe gemacht, geflüchtete Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und den Euro-Schulen Rheinland GmbH zogen alle Beteiligten nun ein positives Resümee der Integrationsinitiative. 

Beitrag zur Integration 

„Als drittgrößtes Unternehmen der Region wollten auch wir einen Beitrag zur gelungenen Integration von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft leisten“, erklärt Alexander Pröbstl, Pflegedirektor am Universitätsklinikum Bonn (UKB), die Motivation zur Initiative. 

Integration durch fachliche Qualifikation, Kenntnisse der gesellschaftlichen Strukturen des Landes und der Überwindung sprachlicher Hürden - und das auf direkte und unbürokratische Weise. So lautete das Ziel der Initiative.

23 Flüchtlinge absolvieren Ausbildung im UKB

Insgesamt 81 Flüchtlinge lernten verschiedene berufliche Perspektiven in Praktika am Universitätsklinikum Bonn kennen - die meisten von ihnen in der Pflege. 23 der Teilnehmer absolvieren eine Ausbildung am UKB.

Erfahren Sie noch mehr über das Integrationsprojekt in dem Beitrag <link https: ukbnewsroom.blog integrationsinitiative-agentur-fuer-arbeit-und-universitaetsklinikum-bonn-ziehen-positive-bilanz _blank agentur für arbeit und universitätsklinikum bonn ziehen positive>"Integrationsinitiative: Agentur für Arbeit und Universitätsklinikum Bonn ziehen positive Bilanz". 

Alle Projektergebnisse finden Sie <link fileadmin schuldateien bonneuroschulen neuigkeiten integrationsprojekt_ukb pp_abschlussveranstaltung_27.11.2018.pdf _blank download file>Initiates file downloadhier.

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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