Integrationsprojekt: "Grüne Berufe" für Flüchtlinge und Migranten-1

Integrationsprojekt: "Grüne Berufe" für Flüchtlinge und Migranten

9. Oktober 2017

Der Landschaftspflegeverband Zittauer Gebirge und Vorland e.V. lud Teilnehmer des <link internal-link sprachkurse in>"Berufsbezogenen Sprachkurses" der Euro-Schulen Görlitz zum Auftakttreffen des Projektes „Flüchtlinge und Migranten in der Landschaftspflege und in grünen Berufen“ nach Jonsdorf ins Zittauer Gebirge ein. Hier begegneten sie dem Sächsischen Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt.

Das Modellprojekt wird in Kooperation mit den Euro-Schulen Görlitz und Zittau durchgeführt und durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert. Projektträger sind die Landschaftspflegeverbände Westsachsen e.V. sowie Zittauer Gebirge und Vorland e.V.

Von Garten- und Landschaftsbau bis hin zu Forstwirtschaft und Naturschutz

Im Rahmen des Projektes haben Migranten die Möglichkeit, Praktika in verschiedenen Tätigkeitsfeldern des Garten- und Landschaftsbaus, der Land- und Forstwirtschaft sowie im Naturschutz und in der Landschaftspflege zu absolvieren. Sowohl bei den Einsatzbereichen als auch bei den Betriebsformen ist ein breites Spektrum vom Landwirtschaftsbetrieb über den kommunalen Bauhof bis hin zum Tierpark geplant.

Ziel ist es, Migranten langfristig für "Grüne Berufe" oder eine Tätigkeit im Naturschutz zu interessieren und auf dem Weg in eine entsprechende Tätigkeit zu begleiten.

Die Teilnehmer informierten sich an diesem Tag umfassend über das Projekt und die Aufgaben der Landschaftspflegeverbände. Anschließend erlebten sie die Natur während einer geführten Wanderung zum Nonnenfelsen.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Paul und Herrn Schubach für die Organisation der Reise.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter <link https: www.medienservice.sachsen.de medien news _blank external-link-new-window>Opens external link in new windowwww.medienservice.sachsen.de


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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