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Das Ende einer Ära – und doch geht es weiter

16. Januar 2018

Am Freitag war es soweit: Zum letzten Mal trafen sich Teilnehmer in den Euro-Schulen Potsdam zum berufsbezogenen Deutschkurs im Rahmen des ESF-BAMF-Programms. Zusammen mit Kooperationspartnern führten die Euro-Schulen Potsdam seit 2010 im Rahmen dieses Programms insgesamt 66 Kurse durch.

Die meisten Angebote im Land Brandenburg

An mehreren Kursorten der brandenburgischen Landeshauptstadt, der kreisfreien Stadt Brandenburg/Havel sowie in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming konnten so über 1000 Migranten in der berufsbezogenen Sprachkompetenz fortgebildet werden. Der allerletzte Kurs läuft noch bis Anfang Februar beim Kooperationspartner VHS in Luckenwalde. Damit ist es den Euro-Schulen Potsdam zusammen mit den Kooperationspartnern gelungen, im Rahmen des Programms die meisten Angebote im Land Brandenburg in den beiden Förderperioden (2010-14, 2014-17) zu schaffen.

Weiterhin kompetenter Ansprechpartner für berufsbezogene Deutschkurse

Auch wenn dieses Programm nach acht Jahren zu Ende geht, sind die Euro-Schulen in Brandenburg auch weiterhin der kompetente Ansprechpartner, wenn es um berufsbezogene Deutschkursangebote geht. Als Regionalträger des ESF-BAMF-Programms hatten die Euro-Schulen Potsdam im September 2016 den ersten Berufssprachkurs nach der neuen Deutschförderverordnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchgeführt und sind seitdem Marktführer im Bundesland Brandenburg geblieben. Dieses Angebot wird fortgesetzt und weiter ausgebaut. Für Rückfragen dazu steht das Team der Euro-Schulen Potsdam (Tel-. 0331 2318659090) zur Verfügung.


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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