Erfolgreiches Jahr in der Berufsorientierung-1

Erfolgreiches Jahr in der Berufsorientierung

16. Juni 2016

Im Schuljahr 2015/2016 nahmen 358 Regelschüler und 26 Förderschüler am Projekt „<link internal-link>Praxisnahe Berufsorientierung“ an den Euro-Schulen Altenburg teil. Im Rahmen des Projekts wurden anhand praktischer Übungen verschiedene Berufsfelder näher gebracht: Metalltechnik, Bautechnik, Farbtechnik/Raumgestaltung, Holztechnik, Garten- und Landschaftsbau, Lager und Logistik, Gesundheit/Soziales.

Die Schüler erhielten von den Fachlehrern und Anleitern in den Fachkabinetten und Werkstätten Anleitungen für den Umgang mit Werkstoffen und Werkzeugen. Gemeinsam oder eigenständig fertigten sie Exponate an und erhielten Informationen für die Planung ihrer beruflichen Zukunft.

Seit 2000 engagieren sich die Euro-Schulen Altenburg im Bereich der Berufsorientierung und sind aktuell Partner des Projekts „Praxisnahe Berufsorientierung“. Ziel des Projekts ist es, den Schülern eine vertiefte Berufsorientierung zu geben. Durch Exkursionen in Unternehmen, Vorstellen verschiedener Berufsbilder und praktisches Austesten von Eignungen und Neigungen können die Schüler realistische Vorstellungen über berufsspezifische Anforderungen entwickeln.

Zu den beteiligten Schulen gehören außerdem die Staatliche Regelschule „Gebrüder Reichenbach“ Altenburg, die Staatliche Regelschule „Dietrich Bonhoeffer“ Altenburg, die Thüringer Gemeinschaftsschule „Erich Mäder“ Altenburg, die Staatliche Regelschule „Am Eichberg“ Schmölln, die „Wieratal“ Langenleuba-Niederhain und das Staatlich regionale Förderzentrum „Erich Kästner“ Altenburg.

Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) des Freistaates Thüringen und der Bundesagentur für Arbeit.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Unterstützung und freuen uns auf ein weitere Erfolge in der Berufsorientierung im neuen Schuljahr.


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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