Vor-Ort-Besuch des inhaltlich-fachlich begleitenden Projektes der Arbeitsmarktmentoren-1

Vor-Ort-Besuch des inhaltlich-fachlich begleitenden Projektes der Arbeitsmarktmentoren

28. August 2017

Am Montag, den 14. August 2017 fand der erste Vor-Ort-Besuch des inhaltlich-fachlich begleitenden Projektes der Arbeitsmarktmentoren für Geflüchtete im Landkreis Sachsen seit Projektbeginn in unserem Hause statt.

Anwesend waren Dr. Ramona Sickert sowie Julia Sarnes vom Sächsischen Flüchtlingsrat e.V., Marcel Stumpf vom Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, die ansässige Projektleitung und -koordination – vertreten durch Hennry Volland und Katrin Herold – sowie die vier Arbeitsmarkmentorinnen Irina Ermischer, Birgit Stöckel, Sanaz Sadri und Doreen Herzig.

Präsentation zum Status quo und dem bisherigen Projektverlauf

Auf die kurze Vorstellungsrunde folgte eine Präsentation zum Status quo und dem bisherigen Projektverlauf. Schwerpunkte waren unter anderem die Teilnehmerstatistik, unsere Netzwerkpartner und bisherige Vermittlungserfolge sowie überwundene oder anstehende Hürden und Schwierigkeiten im Sinne einer Einzelfallbesprechnung. Ein besonderes Augenmerk legten die Gäste auf das berufliche Selbstverständnis der Mentorinnen.

Die Vor-Ort-Besuche finden in der Regel halbjährlich statt und dienen unter anderem dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch, der Strategie- und Entwicklungsbesprechung, wissenschaftlichen Begleitung, Evaluation und Unterstützung durch Wissenstransfer und Vermittlung von Schulungs- und Qualifizierungsangeboten.


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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