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Aus Müll mach Kunst

7. Mai 2019

Im Rahmen des Projekts „Schritt für Schritt“ an den Euro-Schulen Hohenstein-Ernstthal, das vom Europäischen Sozialfonds gefördert wird, gibt es Neuigkeiten aus dem Teilprojekt Fotografie.

Fotografische Idee selbst umsetzen

Geplant ist ein Projekt, in dem die Teilnehmer lernen, eine fotografische Idee von Anfang an selbst aufzubauen. Die Schwerpunkte liegen auf Ideenentwicklung, Umsetzung, Bildaufbau und Umgang mit der Kamera. Alle Teilnehmer müssen Ihre Grundidee in die Tat umsetzen. Hierbei wird Wert daraufgelegt, nicht einfach schnell auf den Auslöser zu drücken, sondern sich Gedanken über das Motiv, Ausrüstung und auch die Materialien zu machen.

Kunst aus Müll zaubern

Das Thema „Aus Müll mach Kunst“ soll verdeutlichen, dass man selbst aus Produkten, die täglich in unsere Mülleimer landen, doch noch etwas Ansehnliches zaubern kann. Hierbei sollen sich die Teilnehmer Gedanken über die Umwelt machen und schauen, wie Sie aus einfachen Dingen etwas Interessantes herausholen können. So entstehen zur Zeit Kleider und Accessoires, die nach Fertigstellung an einem Model perfekt in Szene gesetzt werden sollen. Bei dieser Aufgabe ist es wichtig, sowohl Produkt als auch Model gut im Bild zu präsentieren.

Wie ein richtiger Fotograf

Die Teilnehmer müssen sich unter anderem, wie ein richtiger Fotograf, Gedanken über Foto-Locations und Lichtsetzung machen. Es ist also eine Aufgabe, die nah an den Alltag dieses Berufs kommt, denn ein professioneller Fotograf muss sein Portfolio ständig erweitern.

Wir sind gespannt, was die Teilnehmer uns später präsentieren werden. Die schönsten Ideen und Bilder werden hier ausgestellt.

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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