Ausflug des Integrationskurses in das Mainzer Rathaus-1

Ausflug des Integrationskurses in das Mainzer Rathaus

6. Juni 2016

Im Rahmen des Orientierungskurses besuchte der <link internal-link und>Integrationskurs IK95 am 2. Juni 2016 das Rathaus der Stadt Mainz, in welchem „(Stadt-)Politik" gemacht und Verwaltungsaufgaben ausgeübt werden.
Traditionell dient das Mainzer Rathaus als Sitzungs- und Tagungsort des Stadtrates. Es finden Sitzungen und Tagungen der verschiedenen Ämter und Abteilungen statt, die sämtlich dem amtierenden Oberbürgermeister unterstehen.

Zu Beginn wurden die interessierten Teilnehmer mit der Ausstellung „Positive Abstraction“ von Cathy Jardon konfrontiert, die sich für alle Besucher des Rathauses im frei zugänglichen Erdgeschoss befindet.

Anschließend bemerkte der Kurs vier Wandtafeln, die Aufschluss über alle sich im Rathaus befindlichen Einrichtungen und Verwaltungsbeauftragten geben.
Durch freundliche Mithilfe einer Mitarbeiterin des Rathauses war es den Teilnehmern gestattet, den zu dieser Zeit leeren Ratssaal zu besichtigen. Mit Begeisterung nahmen alle den Landkarten-Teppich der Stadt Mainz in der Raummitte unter die Lupe.
Ebenso konnte das Sitzungszimmer „Valencia“ besichtigt werden, das - wie alle übrigen Sitzungszimmer - auch nach den Partnerstädten der Stadt Mainz benannt ist. Ferner bietet der Empfangsraum des Rathauses einen herrlichen Blick auf den Rhein.

Besonders außergewöhnlich stellt sich die denkmalgeschützte Bestuhlung des Rathauses dar. Diese wurde vom namhaften Designer Arne Jacobsen entworfen.

Schließlich wurde den Teilnehmern bewusst, dass das Mainzer Rathaus eine Doppelfunktion innehat: Während in den Konferenzsälen politische Entscheidungen [Polis; altgriechisch „Stadt“, „Staat“, „Bürger", „Gemeinde"] getroffen werden, bemühen sich alle weiteren Mitarbeiter um die vielschichtigen Verwaltungsaufgaben der Stadt Mainz.


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Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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