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Betriebsexkursionen im Rahmen der Berufsorientierung

8. Februar 2019

Am 6. Februar 2019 unternahmen die Schüler der Klassen 9 der Sportoberschule Leipzig verschiedene Exkursionen im Rahmen des Berufsorientierungsprojekts „Karrierewege: sportliche Erfolge und berufliche Orientierung“. Ziel waren Betriebe mit zukunftsorientierten Berufsbildern sowie steigendem Personalbedarf.

Ausbildungsberufe hautnah kennenlernen

Die Schüler besuchten, betreut durch die Euro-Schulen Leipzig, Unternehmen, die in verschiedenen Berufen ausbilden. Im ansässigen Porsche-Werk konnten sie erleben, wie die Produktion durch fein abgestimmte Effizienz voranschreitet und sich der Hersteller für die Elektromobilität rüstet. Bei der Stern Auto GmbH erfuhren die Schüler alles über aktuelle Automobilberufe und die inzwischen vielfältigen Anforderungen dieser Branche. Außerdem gaben die Leipziger Verkehrsbetriebe Einblicke in ihre Werkstätten und stellten die unterschiedlichen Ausbildungsberufe des städtischen Arbeitsgebers vor. Im Ibis-Hotel wurde währenddessen ein neuer Rekord im Bettenbeziehen aufgestellt (1:22 Minuten) und die Schüler traten in einem hausinternen Quiz gegeneinander an. Dabei sollten sie z. B. Kräuter und Gemüse an Geruch und Geschmack erkennen und Fragen zum Ausbildungsberuf Hotelfachmann beantworten – der Gewinner erhielt einen Gutschein. Am Ende durften die fleißigen Schüler ihren eigenen Smoothie kreieren und den spannenden Tag in der Hotellobby ausklingen lassen.

Das Projekt wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Sachsen finanziert. Außerdem fließen Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes mit in die Maßnahme ein.

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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